Tschaufenhöhe von Andriano

Charakter Supertour mit viel Panorama und sehr anspruchsvollen Trails Schöne, teilweise steile Auffahrt Richtung Glaning abseits der Straße Auch weitere Auffahrt mit wenig Verkehr Immer wieder gute Sicht auf Bozen und Eppan Tolles Panorama am Tschaufenhaus Teilweise sehr anspruchsvolle Trails (S3+) bergab Beschreibung Wir fahren vom Parkplatz zurück zur Straße, rechts bis zur Ortsmitte und dann links. Nachdem wir Mebo und Etsch überquert haben, zweigen wir rechts auf den Radweg ab und bleiben auf diesem 3,6km bis links ein Weg über einen Bahnübergang abzweigt. Gleich darauf biegen wir links ab und am Mondscheingraben rechts. An der nächsten Asphaltkreuzung links und dann geradeaus bis zum Bozener Krankenhaus. Am Krankenhaus vorbei, am Kreisverkehr links und dann rechts in die Straße einbiegen. Im Ortsteil Gries links in die unscheibare Kreuzgasse einbiegen und geradeaus in die Fagenstraße halten. Im Ortsteil Fagen biegt man links in den Gescheibten Turm Weg ein und fährt dann gleich rechts bergauf bis zum Reichrieglerweg. Diese Straße führt hoch nach Jenesien. Man sieht schon die Brücke auf welcher sich die Straße selbst überquert. Man fährt links bergauf auf dem Gesteig, quert auf dem Zebrastreifen die Straße und folgt dann dem Fußweg links bergauf. In vielen Serpentinen, die richtig Spaß machen, gehts nun den Berg hoch. Man erreicht wieder die Straße, quert sie aber nur und zielt in das verwachsene Sträßlein gegenüber ein. Nachdem man ein großes Gebäude umfahren hat, gehts rechts weiter. Es wird steil und noch steiler, aber dank dem Asphalt lässt sich alles fahren. Man mündet wieder in die Straße, lenkt aber direkt gegenüber wieder in den alten Weg. Wieder auf einer Straße fährt man links weiter. Jetzt ist die Steigung wieder moderat und man kann die Aussicht geniesen, die sich immer wieder bietet. In Glaning bei den Stellplätzen rechts abbiegen. Nach dem Plattnerhof geradeaus bleiben. Nachdem man eine Weile durch bewaldetes Gebiet gefahren ist zweigt man in einer ebenen Passage links auf den Wiesenweg ab und kämpft sich hoch bis zur Straße. Wer diese kurze Einlage nicht will, muss einfach auf der Straße bleiben und aussen herum fahren. Nach weiteren Höhenmetern passiert man den Gasthof Locher und bleibt weiter auf der Straße. Bald erhascht man ein paar Blicken zu den Erdpyramiden unterhalb vom Wieser. Etwa 300m vorm Wieser biegen wir rechts ab und fahren auf steiler Betonrampe bergauf. Bald befinden wir uns auf der Tschaufenhöhe. Beim Stallgebäude biegen wir links ab, fahren aber nicht Richtung Zaun, sondern parallel dazu auf dem Wiesenweg. Auf einem Forstweg gelangen wir schliesslich zum Tschaufenhaus (Einkehrmöglichkeit). Am Tschaufenhaus vorbei und bevor man in den Wald eintaucht fährt man links am Waldrand über den Wiesenstreifen. Bald ist der Weg markiert und man vernichtet auf anspruchsvollen aber genialen Trail (S2+) die ersten Höhenmeter. Man mündet in eine Teerstraße und fährt auf dieser rechts weiter. Wir gelangen auf die Straße nach Mölten und fahren diese links bergab. In einer Linkskurve zweigt nach rechts der Steig nach Planatsch/Vilpian ab. Man quert eine Zufahrtsstraße und richtet sich weiter nach den Markierungen. Es wird wieder sehr anspruchsvoll. Auf schmalen, ausgesetzten Pfad (S3+) mit vielen Serpentinen gelangen wir nach Oberplanatsch. Nach links die Teerstraße runter und wieder rechts in den Steig Richtung Vilpian einbiegen. Durch den Hof durch und weiter nach den Markierungen bergab. Im Tal auf dem Forstweg nach links runter zur Straße. Auf dieser Straße fahren wir bis Terlan. Hier fahren wir links und über Gleis, Etsch und Mebo auf die andere Seite des Flusses. Kurz bevor die Straße in einer Linkskurve ihre Richtung ändert fahren wir rechts und bald darauf links in den Gisshübelweg. Beim Andrianer Hof links und zurück zum Ausgangspunkt. Anmerkungen vom Urheber Die angegebene Schwierigkeit der zu fahrenden Trails basiert auf der allgemein empfohlenen Singletrail Skala. Es handelt sich dabei um eine subjektive Einschätzung von mir. Ich verlange von Nachfahrern rücksichtsvolles und gefährdungsfreies Verhalten gegenüber allen anderen Wegnutzern sowie angepasstes und schonendes Fahren für den bestmöglichen Erhalt der Wege und Natur.