Stoneman - Trail


  • 108 km

    Distance

  • 3867 m

    Elevation Gain

  • 3811 m

    Elevation Loss

  • 2537 m

    Max height

  • 1045 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Trail Description


Die schönsten Routen um Sexten zu einer Tour zusammengeführt - fahrbar als Ein- oder Mehrtagestour. mit insgesamt vier rund um die Tour verteilten möglichen Startpunkten. Part 1: Von Sillian zur Sillianer Hütte Morgens, kurz vor Sechs, ich bin müde, es ist kalt, dunkel und ich frage  mich was mir nur wieder eingefallen ist... Hilft nix, nun bin ich schon da, also auf zur Sillianer Hütte. Sehr moderat  beginnt diese von Roland Stauder ausgeschilderte Tour rund um Sexten. Es gilt, 5 Stempelstellen anzufahren. Als Belohnung winkt eine Trophäe und die Verewigung auf seiner Homepage www.stoneman.it. Bis zur Leckfeldalm geht es also eher gemütlich bergauf, erst hinter der Alm wird es ungemütlich steil. Hier ist bereits Schieben angesagt, teils weil es zum Fahren zu steil ist, teils um mit den begrenzten Kräften hauszuhalten. Kurz vor der Sillianer Hütte (es hat -3 Grad, so nebenbei) kommt die erste Stempelstelle in Sicht, das Armband bekommt seine erste Verziehrung und die ersten 1350hm sind im Kasten. Part 2: Über die Demut-Passage zum Passo Silvella (Knieberg-Sattel) Passiert man die Sillianer Hütte in Richtung Hornischegg (2550m), so gelangt man nach kurzem Intermezzo auf dem Karnischen Höhenweg auf die sogenannte Demut-Passage, eine ca. 10km lange Singletrail-Passage, je nach Fahrkönnen mehr oder weniger fahrbar. Eigentlich sollte es bis zum Knieberg-Sattel bergab gehen, in der Praxis tun sich jedoch unzählige Gegenanstiege auf und die Passage scheint kein Ende zu nehmen. Sehr viel Zeit geht hier verloren und die kurzen Anstiege summieren sich auf ca. 350hm. Endlich kommt die zweite Stempelstelle in Sicht, das Armband erhält eine weitere Verziehrung. Der Höhenmesser zeigt knappe 1800hm. Ich bin vier Stunden unterwegs und habe kaum 25km geschafft... Part 3: Über Padola nach Val Grande Hinter dem Kniebergsattel wartet, wen wunderts, ein weiterer kurzer Anstieg über ein Geröllfeld. Ums Eck fällt der Blick auf eine auf einem Felsvorsprung stehende Madonna-Statue und ab hier wird es endlich abschüssig. Zwar kommt noch der eine oder andere Gegenanstieg, insgesamt werden die Höhenmeter nun aber deutlich flüssiger vernichtet. Der Singletrail beginnt nun richtig Spaß zu machen, geht später in einen Karrenweg über und mündet schliesslich auf Asphalt. In schneller Fahrt geht es hinunter nach Padola, durch den Ort durch und, bereits wieder leicht ansteigend, ins Val Grande. Hier befindet sich Stempelstelle Nummer 3 - wieder eine Verziehrung fürs Armband. Part 4: Über den Kreuzbergpass auf die Rotwandwiesen Hinter der Stempelstelle geht es jetzt nur noch kurz über Asphalt und man zweigt ab auf eine Forsttraße, die unter dem Kreuzbergpass wieder auf die Bundesstraße mündet. Insgesamt eher eine zähe Partie mit durchaus auch steileren Passagen. Man folgt der Bundesstraße und biegt bald hinter dem Hotel wieder nach links ab. Runde 250hm hat man jetzt noch bis zur Rotwandwiesen zu bewältigen, und diese gestalten sich recht kurzweilig, anfangs auf breitem Singletrail, später auf Forst- und Karrenwegen, wobei immer wieder kleine Steilpassagen zu meistern sind. Am Ende quert man auf einem breiten Fussweg, der einen direkt zur Seilbahnstation auf der Rotwandwiesen führt und an der sich die vierte Stempelstelle findet. Der Höhenmesser steht bei ca. 2500hm und lediglich eine Verziehrung ist ausständig. Doch diese muss noch hart erkämpft werden... Part 5: Auf den Marchkinkele Eine reine Forstraßenabfahrt, auf dieser Tour eher eine Seltenheit, führt in schneller Fahrt hinunter zum Gasthaus Purtschall und nach Sexten. Über Innichen fährt man auf dem Radweg unspektakulär nach Toblach, wo es dann an die letzten Reserven geht. Gute 1500hm sind am finalen Aufstieg zum Marchkinkele noch zu bewältigen. Dabei ist es durchaus hilfreich, das der erste Teil der Auffahrt auf Asphalt und recht guten Forststraßen stattfindet. Erst ab dem Wanderparkplatz in der Nähe der Lachwiese wird die Strecke dann schlechter und vor allem auch kraftraubender. In vielen Serpentinen geht es hinauf Richtung Gipfel und mit meiner Ausdauer zu Ende. Die letzten drei- bis vierhundert Höhenmeter fahre ich mit der heissen Luft im Tank und bin schliesslich heilfroh, die fünfte und letzte Stempelstelle zu erspähen. Die Sonne hat sich inzwischen hinter dickeren Wolken verabschiedet und so endet dieser letzte Anstieg wie der Erste: Es ist kalt und windig. Die letzte Markierung schmückt mein Armband, der Höhenmesser steht bei knapp über 4000hm, ich raste noch kurz und mache mich an die Abfahrt. Part 6: Finale Also noch mal rauf aufs Bike. Ein- oder zwei Kilometer auf der Schotterstraße in Richtung der Befestigungsanlage, eine kurze Querung auf Singletrail vorbei an weiteren Bunkern, danach die finale Abfahrt, deren Auftakt ein traumhafter Singletrail bildet, abwechslungsreich, anspruchsvoll, aber nie zu schwierig - ein würdiger Abschluss. Doch auch der schönste Trail ist mal zu Ende, man mündet wieder auf eine Forstraße, später auf Asphalt, und so erreicht man recht zügig das Tal in der Nähe von Winnebach. Zum Schluss geht es dann immer leicht bergab auf dem Radweg Richtung Sillian, wo ich zwar körperlich leicht angegriffen, aber dennoch recht guter Dinge ins Ziel einlaufe. Fazit: Traumtour. Alles was das Herz begehrt. Landschaft, Panoramen, Streckenführung - vom Feinsten. Singletrails von zart bis hart, von flowig bis ruppig, dazu eine Dolomiten-Kulisse, die keine Wünsche offenlässt. Das Ganze von Roland Stauder und seinem Team perfekt ausgeschildert - das GPS und die Karte können getrost zu Hause bleiben. Und wer nicht zu übertriebenen sportlichen Ehrgeiz tendiert - um so besser. Die Runde ist eigentlich zu schade, um sie an einem Tag abzuwickeln. Auf zwei oder drei Tage aufgeteilt kann man sie noch viel besser geniessen.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.66368.html


The best routes around Sesto merged into one tour - mobile as single or multi-day tour. with a total of four distributed around the tour possible starting points. Part 1: From Sillian to Sillianer hut in the morning, just before six, I'm tired, it's cold, dark and I ask & nbsp; me what has occurred to me just again ... Does not matter, now I'm already there, so on to Sillianer hut. Very moderate & nbsp; starts this marked by Roland Stauder tour around Sesto. It is important to take 5 Stamp Set. The reward is a trophy and the perpetuation on his website www.stoneman.it. Until Leckfeldalm it goes uphill so rather cozy, just behind the pasture it is uncomfortably steep. This Slide is already popular, partly because it is too steep to ride, partly to keep house with limited powers. Shortly before the Sillianer hut (it has -3 degrees, by the way) comes the first punch point in view, the bracelet gets his first verziehrung and the first 1350hm are in the box. Part 2: About the humility Passage to Passo Silvella (knee mountain saddle) Going through the Sillianer hut towards Hornischegg (2550m), we arrive after a brief interlude in the Carnic mountain path on the so-called humility-Passage, a 10km long Single-Passage Trail, more or less depending on driving ability to drive. Actually, it should go up to the knee mountain saddle down, but in practice do countless counter increases, and the passage seems to have no end. Much time is lost here and the short climbs that add up to about 350hm. Finally, the second die body comes into view, the bracelet gets another verziehrung. The altimeter shows scarce 1800hm. I was four hours on the road and have hardly done 25km ... Part 3: Padola to Val Grande Behind the knee saddle is waiting, not surprisingly, another short climb over a boulder field. Around the corner is a look at a person standing on a ledge Madonna Statue and from here it is at last downhill. Although there is the one or the other ascent, the total vertical meters but now destroyed much smoother. The single trail now begins to be fun, going later on in a cart and eventually flows on asphalt. In high speeds, it comes down to Padola, through the town and through, already slightly uphill, into the Val Grande. Here is stamping point number 3 - again a verziehrung for the bracelet. Part 4: About the Kreuzberg Pass on the Rotwandwiesen Behind the stamp point, it is now only just over asphalt and it branches off to a Forsttraße, which leads back to the main road under the Kreuzberg Pass. Overall, more of a tough game with quite steeper passages. Follow the main road and turn behind the hotel again soon left. 250hm round has to cope now to Rotwandwiesen, and make them yourself, beginning on wide singletrack, later on forestry and cart tracks, which always small steep passages are quite entertaining to master. At the end you cross on a wide footpath that leads you directly to the cable car station on the Rotwandwiesen and on which is the fourth stamp office. The altimeter is at about 2500hm and only a verziehrung is pending. But this must be fought still hard ... Part 5: On the Marchkinkele A pure Forstraßenabfahrt, on this tour a rarity, leads in faster ride down to the inn Purtschall and to Sesto. About Innichen you drive unspectacular on the bike path to Toblach, where it then goes to the last reserves. Good 1500hm to be faced at the final ascent to the Marchkinkele yet. It is quite helpful, which takes place the first part of the ascent on asphalt and fairly good forest roads. Only from the trail parking lot near the Laughing meadow the route is then worse and especially energy-sapping. In many switchbacks it goes up towards the summit and with my endurance to the end. The last three to four hundred meters I'm going with the hot air in the tank and am finally glad to spot the fifth and final stamp office. The sun has now passed behind thicker clouds and so ends this final climb as the first: It is cold and windy. The last mark adorns my bracelet, the altimeter is at just over 4000hm, I raced briefly and make me to the exit. Part 6: Finale So again on your bike. One or two kilometers on the gravel road towards the fort, a short crossing on single track passing other bunkers, then the final descent, which kicks off with a fantastic singletrack, varied, challenging but never too difficult - a worthy conclusion. But even the most beautiful trail is time to end it opens again on a forest road, later on asphalt, and so can be reached rather quickly the valley near Winnebach. Finally, it is then always slightly downhill on the bike path towards Sillian where I though physically attacked easily, but still pretty good things enemas finish. Conclusion: Dream Tour. Everything your heart desires. Landscape, panoramas, route - at its finest. Singletrack from soft to hard, from flowig to rough, to a Dolomite scenery that leaves nothing to be desired. The whole of Roland Stauder and his team well marked - the GPS and the map can safely remain at home. And who does not tend to be exaggerated sporting ambition - so much the better. The round is actually too good to handle it in a day. Divided into two or three days, you can enjoy much better still.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.66368.html

Map/Elevation

Pictures


Download

Download the GPS file

Download the complete page