Freidaach. de Saisonauftakt 2011


  • 66.5 km

    Distance

  • 1000 m

    Elevation Gain

  • 1007 m

    Elevation Loss

  • 752 m

    Max height

  • 246 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Trail Description


Auf Schotter und Waldboden rollen wir vom Hoherodskopf ostwärts und surfen auf schnellem Pfad nach Ilbeshausen. Bis zu unserm Mittagsziel zählt der Höhenmesser abwärts. Frische, zarte Blättchen tauchen die Frühlingswälder in sachtes Grün. Weiß blühende Schlehenhecken säumen unseren Weg über Altenschlirf und Schadges nach Angersbach. Die "alte Tongrube" fordert uns heraus: "Kommt her Ihr Biker und krault mir den Rücken"  hören wir Sie flüstern. Erhitzt und motiviert powern wir durch die sandigen Hüglelchen. Vernehmlich krachen die Kettenblätter beim Wechsel der Gänge in den welligen Ups und Downs und auch das letzte Ritzel weiß: Die neue Saison hat begonnen! Ein Treppentrail schüttlet uns hinunter zu unserm Rastpunkt im Ort: Dem Gasthaus am Eisfeld. Die Chefin persönlich legt Ihre Küchenkluft an und bedient uns exklusiv mit deftiger Kost nach Art des Hauses. Satt und zufrieden überlegen wir: "Wer holt uns hier ab?" Niemand! Also wieder rein in den harten Sattel, um das Blut auf den Höhenmeterchen zurück wieder in die müden Beinchen zu pumpen. Am Horizont erkennen wir den Turm am Hoherodskopf, den Wächter über den Vulkan. Der Rückweg führt vorbei an manchem Kleinod im Vogelsberg. Der Hainigturm ragt aus dem Wald, wie ein vergessenes Relikt vom letzten Schachspiel der Urzeitriesen. Er darf bestiegen werden. Nachdem sich der Drehwurm am Ende der Wendeltreppe verflüchtigt hat, liegt die Vulkanlandschaft zu unseren Füßen. In der Ferne hebt sich blas und schemenhaft das Rhöngebirge aus dem Grund. GPS navigiert uns zielstrebig weiter durch den Wald zum Schloss Eisenbach, einer imposanten Anlage aus dem 16. Jahrhundert. Ein netter Platz für unser Gruppenbild. Immer wieder zeigt sich der Wächter im Westen und zufrieden nehmen wir zur Kenntnis, daß wir uns mit der Eile des großen Kettenblatts unserem Ziel nähern. Ein schöner, ebener Trail am Geiselstein durch naturbelassenes Gelände, um gekippte Bäume und  knorrige Stämme spuckt uns hinter einem Morastloch nahe der Niddaquelle wieder aus. Wir sehen aus wie die Schweine, naja Einige jedenfalls. Das Quellwasser entfernt schnell den groben Dreck und  wir sehen das erste zaghafte Plättschern des kleinen Flusses, der sich in Frankfurt Höchst mit dem Main vereint. Nur noch wenige Meter aufwärts sind es jetzt bis zu unserem Ausgangspunkt, wo der Wächter uns bereits erwartet. Fazit: Tour #47717 Ride the Vulcano (second edition) war die Vorlage für unsere, mit der "Angersbach Schleife", leicht verlängerten Runde. Sehenswert, Fahrenswert und ein wunderschöner Einstieg in die Saison 2011


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.76245.html


On gravel and forest floor we roll eastward from Hoherodskopf and surf on fast path after Ilbeshausen. Up to our lunch destination, the altimeter counts down. Fresh, tender leaves emerge in the spring woods Gently green. White blossoming Schlehenhecken line our way over Altenschlirf and Schadges to Anger Bach. The & quot; old clay pit & quot; challenges us: & quot; Come Your bikers and fondles my back & quot; & nbsp; we hear you whisper. Heated and we powern motivated by the sandy Hüglelchen. Audible crack the chainrings when changing the gears in the undulating ups and downs and also the last pinion know: The new season has begun! A staircase Trail schüttlet us down to our rest point in the city: The guest house ice rink. The boss personally creates your kitchen divide and served us exclusively with hearty fare of the house. Full and satisfied, we consider: & quot; Who brings us here & quot;? No one! So getting back into the saddle hard to pump the blood to the meters of height gain back again in the tired legs. On the horizon we see the tower at Hoherodskopf, the guardian of the volcano. The return trip takes you past many a gem in the Vogelsberg. The Hainigturm sticking out of the forest, like a forgotten relic from the last chess game of prehistoric giants. He must be climbed. After the Drehwurm has evaporated at the end of the spiral staircase, the volcanic landscape lies at our feet. In the distance rises blas and dimly the Rhön Mountains on the ground. GPS navigated us determined through the forest to the castle Eisenbach, an imposing structure from the 16th century. A nice place for our group picture. Again and again the guard shows up in the West and satisfied we note that we approach with the rush of the big chainring our goal. A nice, flat trail at hostage by stone natural state grounds for tilted trees and & nbsp; gnarled trunks spits us behind a Morastloch near the Nidda source again. We look like the pigs, well some anyway. The spring water quickly removes coarse dirt and & nbsp; we see the first tentative Plättschern of the small river, which goes down in Frankfurt Höchst with the Main. There are only a few meters up now to our starting point, where the guard waiting for us. Conclusion: Tour # 47717 Ride the Vulcano (second edition) was the template for our, quot with the &; Angersbach loop & quot ;, slightly elongated round. Interesting, driving value and a wonderful introduction to the 2011 season


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.76245.html

Map/Elevation

Pictures


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