Haasenmühle, Rüden, Glüder (gegen den Uhrzeigersinn)


  • 24.5 km

    Distance

  • 561 m

    Elevation Gain

  • 571 m

    Elevation Loss

  • 217 m

    Max height

  • 62 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Trail Description


Nachdem ich das Gebiet bereits vor zwei Wochen mit dem Uhrzeigersinn gefahren bin, sollte es diesmal gegen den Uhrzeigersinn gehen. Überlappungen liessen sich dabei nicht immer vermeiden, um den hohen Anteil an Singletrails beizubehalten. Ihr stosst deshalb auf durchaus bekannte Wege, nur eben von der anderen Richtung. Los ging es an der Haasenmühle. Dort ging es erst einmal bis Fähr an der Wupper entlang. Hier könnt Ihr Euch locker einrollen. In Fähr steht dann der ersten Anstieg hoch zum Pilz an. Er ist für Bergische Verhältnisse zwar relativ lang, lässt sich aber gut fahren. Am Pilz oben angekommen, solltet Ihr Euch die Zeit nehmen, um die Aussicht zu geniessen. Um zum Rüdendenkmal im Tal zu gelangen, bestehe nun zwei Möglichkeit. Nach ca. 200 - 300 könnt Ihr dem N-Weg zu folgen und über einen Serpentinentrail herunter zum Rüdendenkmal zu kommen. Das ist sicherlich die technisch schwierigere und reizvollere Abfahrt. Selbst habe ich die ein wenig moderatere Variante genommen, die ich auch aufgezeichnet habe. Wer eine flüssige Abfahrt durch ein wirklich schönes Tal vorzieht, ist hier besser aufgehoben. Am Rüdendenkmal geht es dann über eine Singletrail Richtung Wupperhof, um zum Aufstieg nach Wolfstall zu gelangen. In der mittleren Abschnitt wird es dann ein wenig steiler. Am Anfang einer Tour sollte ein solcher Aufstieg kein Thema sein. Oben in Wolfstall fahren wir über die Bergkuppe und kommen so in einen nächsten Singletrail. Auch hier gibt es nach der Hälfte der Strecke eine üble Variante, die ich nicht wirklich empfehlen kann, aber auch nicht verheimlichen will, weil sie vereinzelt doch immer wieder auf Begeisterung stösst. Der Einstieg in das Teilstück befindet sich in der Abfahrt an der Stelle, an dem der Pfad nach rechts abbiegt. Nun steht die Überfahrt zu dem vielleicht interessantesten Teilstück der Runde an. Sie schliesst mit einen richtig steilen aber kurzen Anstieg ab. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Das ist nur noch eine Sache der Kraft. Nun kommt ein Weg der in die steilen Wuppertalhänge gebaut worden ist. Nach links geht es teilweise heftig herunter. Auch sind dort immer wieder Felsen oder Wurzeln im Weg, die das Ganze bei Nässe durchaus anspruchsvoll werden lassen. Ungeübten ist von dem Weg ganz klar abzuraten. Der Weg führt uns nach Glüder. In Glüder geht es dann hoch zum Pfaffenberg. Auch hier gibt es dann wieder eine Variante für die Hardcorer unter Euch. Zunächst geht es über Serpentinen den Berg hoch, bis Ihr auf einen Weg abzweigt. Der Weg zieht sich um den Berg herum. An der höchsten Stelle, seitlich steht eine Bank, könnt Ihr nach links abbiegen. Hier wird es eng und steil. Als alter Chickentrailer wähle ich jeodoch die moderatere Variante. Die beiden Wege stossen an einer Stelle aufeinander, wo Ihr den Blick ins Tal habt und meine Variante nach rechts abbiegt. Hier könnt Ihr dann auch direkt ins Tal fahren. Für mich ist ein teilweise unfahrbarer Serpentinenweg, für andere ist es die Erfüllung. Meine Variante geht dann über den Bergrücken herunter nach Balkhausen. Aber auch hier wartet ein technisch interessantes Stück auf Euch. In Balkhausen folgen wir der Wupper bis zum Wupperhof, wo es dann über ein Asphaltweg hoch nach Hohscheid geht. Verflucht mich, wenn Ihr Euch dort hochquält, aber es gibt einfach keine andere Variante, um den Einstieg in den S-Weg zu schaffen. Den S-Weg folgen wir dann tendenziell bis in die Friedrichsaue. Er bietet uns immer wieder Passagen mit Singletrails. Der Abschluss besteht dann in einer Abfahrt ins Tal mit einer schwierigen technischen Passage. Auch diesmal ist es mir nicht gelungen durchzufahren. Aber das ist immer ein sicheres Zeichen dafür, dass es eine anspruchsvolle Strecke ist, die ich mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen kann. Danach geht es dann an der Wupper entlang zurück zum Ausgangspunkt.    


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.35534.html


After the area & nbsp; drove two weeks ago clockwise, it should go counter clockwise this time. Overlaps allowed themselves not always be avoided in order to maintain the high proportion of single-track trails. Therefore your good cheer on well-known ways, but just from the other direction. It started at the Haas mill. There was only once to ferry on the Wupper along. Here you can watch loose curl. & Nbsp; ferry in & nbsp; then is the first high rise in the fungus. It is for Bergische conditions rather flat, but can drive well. At fungus reached the top, you should take the time to enjoy the view you. To & nbsp; get to the dog monument in the valley, that there are now two possibilities. After & nbsp; approx. 200-300 & nbsp; Post your & nbsp; follow the N-way and come across a serpentine trail down to the male monument. This is certainly the most technically difficult and more delightful departure. Even I have taken a little more moderate version, which I also recorded. Those who prefer a liquid exit through a really beautiful valley, this is the one better. On males monument it then goes through a single trail direction Wupperhof to get to climb to Wolfstall. In the middle and nbsp; section is then a little steeper. At the beginning & nbsp; tour such a rise should not be an issue. Up in Wolfstall we drive over the mountain top and come in as a next single trail. Again, there are halfway through the route a bad version, I can not really recommend it, but also do not want to hide, but because it pushes isolated over again with enthusiasm. The entry in the & nbsp; portion & nbsp; located in the downhill at the point where the path turns to the right. Now is the crossing with perhaps the & nbsp; most interesting portion of the round. She concludes with a really steep but short climb. Here the chaff from the wheat. It's only a matter of force. Now comes one way in & nbsp; steep slopes Wuppertal has been built. To the left it goes down sometimes violently. Also are there always rocks or roots in the path, which can be quite challenging the whole thing wet. Untrained is clearly discouraged by the way. The path leads us to Glüder. In Glüder it goes up to the mountain Pfaff. Again, there is again a variant for the HardCorer of you. First, it's all about switchbacks up the mountain until your branches to a path. The path runs around the mountain. At the highest point, the side is a bank, you can turn left. Here it is narrow and steep. As an old Chicken Trailer I choose jeodoch the moderate variant. The two paths collide at a point where you have the view of the valley and my version turns right. Here you can then go directly to the valley. For me & nbsp;'s & nbsp; partly a & nbsp; unfahrbarer serpentine path, for others it is the fulfillment. My variation is then over the ridge down after Balkhausen. But here, waiting for a technically & nbsp; interesting piece on you. In Balkhausen we follow the Wupper to Wupperhof, where it then goes through a high asphalt according Hohscheid. Damn me if you you high torments there, but there is simply no other ways to make entry into the S-way. We follow the S path then & nbsp; tend to & nbsp; until the Friedrichsaue. He offers us again and again passages with single trails. The conclusion is then a descent into the valley with a difficult technical passage. This time I am not able to drive through. But that's always a sure sign that it is a challenging course that I can recommend with a clear conscience. Then it goes on the Wupper along back to the starting point. & Nbsp; & Nbsp;


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.35534.html

Map/Elevation

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