Anello Garda - Sarca (short version)


  • 38.9 km

    Distance

  • 912 m

    Elevation Gain

  • 908 m

    Elevation Loss

  • 420 m

    Max height

  • 71 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Trail Description


„Einfacher Rundweg für alle ohne nennenswerte Höhenunterschiede,……… um eine mediterrane Landschaft genießen zu können. ……… meistens leicht bis mittelschwer…….“ So lautet die offizielle Charakterisierung der gut 60 km Route „Anello Garda Sarca“, eine der bekannteren, somit auch ordentlich mit eben diesem Namen beschilderten Nebenrouten des MTB-Paradieses um den Gardasee. Genau das Richtige für einen eher softere Berge gewöhnten MTB-Oldie, so dachte sich der Autor, wenn man schon mal auf Schnuppervisite in solch einem tollen Revier ist. Wow! da hatte er sich aber was angetan: spätestens nach dem Aufstieg vom Startpunkt Riva del Garda nach Tenno, dem ersten Zwischenziel fast 400 m oberhalb des Gardasees, war klar: „einfach“, „genießen“, „leicht bis mittelschwer„- das sind relative Begriffe in solch anspruchsvollem Revier! Fazit: „die Runde ist im zur Verfügung stehenden gut halben Tag wohl nicht zu schaffen!“ und schon war die nachstehende, „weichgespülte“ und verkürzte Anello-Runde geboren. Also in Tenno waren wir schon angekommen, jedoch nicht ohne sich zwischendurch mal an einer Passage der Kategorie ‚mittelschwer’ versucht zu haben: mal eben so fast 100 Hm Abstieg zur ‚Molini di Tenno’, einer verfallenen Mühle in der Schlucht unterhalb des Ortes und natürlich wieder mit anschließendem Aufstieg zum Ort. Damit’s nicht gar so leicht ist, das ganze auch noch als single-trail, also ziemlich steil, eng, kurvig und schotterig (ehrlich: Schieben ist keine Schande!) aber genial urig! Oben dann Verschnaufen, grandiose Rundblicke genießen und weiter überwiegend bergab Richtung Arco. Auf diesem Streckenabschnitt dann ein weiteres bekanntes, offizielles Highlight der Runde, die “Olivaia von Arco“ – ein munteres Auf und überwiegend doch Ab über Terrassen der steilen Olivenhaine. Himmlische Ruhe und Einsamkeit sowie beschauliche Rundblicke sind einbegriffen. Nach Erreichen von Arco mit seiner überragenden Burg geht’s jedoch gleich wieder stramm bergauf auf enger, kurviger Straßenführung und vorbei an einem Kreuzweg Richtung der kleinen Kapelle Santa Maria di Laghel. Hier angekommen folgt diese Kurzroute nun nicht mehr der bis dahin sehr vollständigen, gut erkennbaren Beschilderung links ab (dort tut sich nämlich erneut ein erheblicher Anstieg auf), sondern wir folgen dem Sträßchen deutlich sanfter bergan. Bald treffen wir wieder auf die von links kommende Originalroute, der Trail wird zum schmalen Schotterweg und kurz darauf zum steilen Bergab-Single-Trail, welcher volle Konzentration erfordert, da wohl auch stark von Wanderern benutzt. Bald öffnet sich der Talblick ins weite Sarcatal Richtung Ceniga und Dro, das kurz darauf nach Durchfahren etlicher Obstplantagen erreicht wird. Hier verlassen wir für diese Kurzversion erst mal ganz den Track, der dort Richtung Lago Cavedine weiterführt. Nach Passieren der alten Brücke über die Sarca sind wir schnell im Ortszentrum von Dro und sollten die Gelegenheit wahrnehmen, in einer der vielen Lokalitäten eine Rastpause einzulegen (danach wird’s diesbezüglich eher wieder dünn!). Weiter geht’s anschließend  mit etwas Improvisation auf der Ostseite des Sarcatals auf die Suche nach dem Rückweg der Originalroute des „Anello“ vom Cavedine-See kommend. Durch weitläufige Obstplantagen führt der Weg, kurz vor Bolognano haben wir diese Route wieder unterm Reifen; leider ist auf dieser Seite die Beschilderung nicht mehr so perfekt wie auf der Westseite des Tals auf dem Hinweg. Aber wir fahren ja mit Navi. Von Bolognano ist’s dann nur noch ein Katzensprung bis Nago, dem bekannten Eingangstor oberhalb des Gardasees. Wer mit dem Auto ankommt, kennt diese mit einigen Serpentinen gespickte, spektakuläre Abfahrt zum See und just diesen Weg, allerdings eben bergauf, müssen wir auf unserem Rückweg nach Torbole bzw. Riva noch bezwingen. Glücklicherweise geschieht dieses auf separatem, geschottertem und zudem mehrfach steilen Karrenweg – eine letzte Herausforderung vor der abschließenden Genussabfahrt (mit grandiosem Blick auf den Gardasee! Siehe Foto) nach Torbole und dem anschließenden Austrudeln auf dem Uferweg nach Riva.     Technische Charakteristika wurden z.T. schon angedeutet – hier noch mal zusammengefasst: In etlichen Passagen (für Normal-Biker) recht anspruchsvolle Tour mit wenigen Single-trail Abschnitten und ausdauernden, kräftigen Anstiegen, aber auch ein paar Steilabfahrten, die jedenfalls Erfahrung und eine gewisse Portion Mut erfordern. Ausreichende Kondition speziell am Berg ist selbstverständliche Voraussetzung. Der Untergrund weist die gesamte Spannweite auf von Asphalt über Feldwege und Schotterwege (z.T. mit ausgewaschenen Abschnitten), die aber in sehr schwierigen Passagen auch mit aufgerauhter Betonauflage entschärft wurden. Einzelne enge Stellen mit möglicher Absturzgefahr von den Plantagenterrassen sind mit Geländer versehen. Verkehrsführung meistens abseits der Autostraßen; auf den wenigen gemeinsam genutzten Spuren (z.B. hinter der Burg von Arco im Anstieg) ist aber gehörige Umsicht geboten – PKW fahren schon recht forsch! Abfahrt von Nago geht durch eine Einbahnstraße – ist aber angesichts der Alternative besagter Kfz-Serpentinenstraße Nago-Torbole durchaus hinnehmbar. Beschilderung der Tour in den Abschnitten der Originalroute überwiegend gut, an der Ostseite allerdings ein paar Schwachstellen.    


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.91753.html


& Bdquo; Easy trail for all without significant differences in height, & hellip; & hellip; & hellip; a Mediterranean landscape to enjoy. & Hellip; & hellip; & hellip; mostly mild to moderate & hellip; & hellip;. & ldquo; That's the official characterization of over 60 km route & bdquo; Anello Garda Sarca & ldquo ;, one of the better known, thus neatly with this same name marked secondary routes of MTB paradise around Lake Garda. Just the thing for a rather softer mountains accustomed MTB oldie, so thought the author, if you're already on trial visit in such a great area. Wow! because he had but what impressed: the latest after the ascent from the start point & nbsp; Riva del Garda to Tenno, the first intermediate target almost 400 m above lake Garda, was clear: & bdquo; just & ldquo ;, & bdquo; enjoy & ldquo ;, & bdquo; mild to moderate & bdquo; - these are relative terms in such a challenging area! Conclusion: & bdquo, the round is probably not to create in the available good half day & ldquo;! and already was the following, & bdquo; soft-focus & ldquo; and shortened Anello Round born. So in Tenno we had already arrived, but not without getting in between times in a passage of the category & sbquo; moderate & rsquo; tries to have: just so almost 100 meters descending to & sbquo; Molini di Tenno & rsquo ;, a ruined mill in the gorge below the village and of course again with subsequent ascent to the place. Thus & rsquo s not quite so easy, all still as single-trail, so pretty steep, narrow, curvy and a dirt (honestly Slide is no shame!) But awesome quaint! Then above a breather, enjoy magnificent panoramas and more predominantly downhill towards Arco. On this section then another familiar, official highlight of the round, the & ldquo; Olivaia of Arco & ldquo; & Ndash; In a lively and predominantly but from the steep terraces of olive groves. Heavenly peace and solitude and tranquil panoramas are included. However, s is again tight uphill on narrow, curvy road layout and past a crossroads direction of the small chapel of Santa Maria di Laghel After reaching Arco with its towering castle dates & rsquo. Arrived here this short route does not follow now the hitherto very complete, highly visible signs left (there does in fact again a significant increase on), but we follow the lane uphill significantly smoother. Soon we meet again on the left coming from the original route, the trail becomes a narrow dirt road and shortly after the steep downhill single trail, which requires full concentration, there probably also heavily used by hikers. Soon, the valley opens into the wide Sarca valley direction Ceniga and Dro, which is reached shortly after passing of several orchards. Here we leave for this short version only once throughout the track, which continues towards Lake Cavedine there. After passing the old bridge over the Sarca & nbsp; We are fast in the center of Dro and should take the opportunity to take a rest break in one of the many venues (after this & rsquo s in this respect rather thin again). Goes on & rsquo; then & nbsp; with some improvisation on the east side of the Basso Sarca Valley in search of the way back to the original route of the & bdquo; Anello & ldquo; Coming from Cavedine Lake. Through extensive orchards, the trail, just before Bolognano we have again this route under the tires; Unfortunately, on this side of the signs no longer as perfect as on the west side of the valley on the way. But we go even with Navi. From Bolognano is & rsquo s then only a stone's throw to Nago, the famous gate above Lake Garda. If you arrive by car, this knows studded with some switchbacks, spectacular descent to the lake and just this way, but just up the hill, we have on our way back to Torbole or Riva yet conquer. Fortunately, this happens on a separate, gravelled and also several times steep cart track & ndash; one last challenge before the final enjoyment of departure (with magnificent views of Lake Garda! See photo) to Torbole and the subsequent coasting on the riverside walk to Riva. Technical characteristics were z.T. already indicated & ndash; here again summarized: In several passages (for normal bikers) very demanding tour with a few single-trail sections and persevering, strong climbs, but also a few steep descents, which in any case require experience and a certain amount of courage. Sufficient condition especially on the mountain is self-evident presupposition. The substrate includes the entire span of asphalt over dirt roads and gravel roads (some with eroded sections), but were defused in very difficult passages with a roughened concrete pad. Individual narrow places with possible danger of falling from the plantation terraces are provided with railings. Traffic management mostly off the roads; on the few shared tracks (eg behind the castle of Arco in the increase) but is associated circumspection necessary & ndash; Car drive quite briskly! Departure from Nago goes through a one-way street & ndash; but is perfectly acceptable given the alternative of said vehicle serpentine road Nago-Torbole. Signs of the tour in the sections of the original route mostly good, on the east side, however, a few flaws.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.91753.html

Map/Elevation

Pictures


Download

Download the GPS file

Download the complete page