MTB Trails
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DeutschTrail Description
Start in Reinswald an der Talstation folgen wir der Rodelbahn bergauf auf Teerstrasse bis an einer Linkskehre geradeaus ein Schotterweg beginnt, dem folgen wir bis zur Gedrumalm. Ab hier beginnt sich der Untergrund zu verschlechtern und die Kondition und Fahrtechnik wird gefordert bis ab einem gewissen Punkt nichts mehr geht und dann heißt es schieben für ca 10 Minuten. Am Joch angekommen sieht man auch schon das Schutzhaus Latzfonser Kreuz und die Kirche, aber die Augen schweifen sicher hinüber zu den Dolomiten mit all seinen Spitzen inkl. Marmolada und Pale di San Martino, Hohe Geisel und natürlich Peitlerkofel mit Geisler, Langkofel un Plattkofel. Bald ist man am Schutzhaus wo eine Stärkung auf uns wartet. Gleich an der Schutzhütte beginnt der Steig Richtung Fortschellscharte wo wir fast eine Stunde das Rad hinübertragen. Im Nachhinein wäre es sicher besser gewesen einen Kilometer hinunter zu fahren und am Bach den Steig Richtung Scharte hinauffahren und sicher auch schieben. Von oben sah er jedenfalls besser aus als unserer aber ohne schieben geht diese Tour sowieso nicht. Die Abfahrt vom Joch ist auch nicht ohne und einige male absteigen muss man in Kauf nehmen wer alles ohne absteigen schafft ist nicht schlecht. Ab den Großalmhütten geht es auf guten Schotterweg und dann auf Asphalt bis zum Durnholzer See. Am Ende des Sees geht es gleich wieder bergauf auf Asphalt bis zu einem Hof und ab hier geht es auf und ab auf und ab auf Waldwegen immer der Beschilderung Reinswald folgen, das ist eigentlich das schönste Stück der Tour und entlohnt auch die Mühen der Schieberei. Wer das schieben und tragen hasst sollte besser die Tour nicht nachfahren, ich habe keine Probleme damit. Die Tour kann natürlich auch von Durnholz aus gefahren werden und umgekehrt auch aber das geht ganz sicher auch nicht ohne schieben.
http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.63323.html
Start in Reinwald at the base station, we follow the toboggan run uphill on paved road up to a left-hand bend straight a gravel begins, we follow up to Gedrumalm. From here, the ground begins to deteriorate and the condition and driving technique is required to reach a certain point nothing works and then it says slide for about 10 minutes. Arriving at the yoke you can see already the shelter Latzfonser Cross and the Church, but his eyes wander safely over to the Dolomites with all its peaks incl. Marmolada and Pale di San Martino, High Geisel and of course Peitlerkofel with Geisler, Sasso Lungo un Plattkofel. Soon you are at the shelter where strengthening is waiting for us. Right at the shelter the trail towards Fort Schell Charter begins where we carry over almost an hour the wheel. In retrospect, it would have been certainly better one kilometer to go down and climb up the drive towards Forcella on Bach and slide safely. From the top he saw at any rate better than our but without push this tour does not go anyway. The departure from the yoke is not without a few times and must descend to take into account who is not bad without dismount everything creates. From the large huts it goes on good gravel and asphalt to Durnholzer lake. At the end of the lake it goes right back uphill on asphalt up to a courtyard and from here it goes up and down and from always follow along forest trails signs Reinwald, this is actually the best of the Tour and rewarded the efforts of racketeering. Who push and carry the hate should better not descend the tour, I have no problems with it. The tour can of course also be driven by Durnholz and vice versa, but that is certainly not without pushing.
http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.63323.html
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