Ernstbrunn - Isen, Korridor 2. Tag


  • 93.8 km

    Distance

  • 1575 m

    Elevation Gain

  • 1671 m

    Elevation Loss

  • 927 m

    Max height

  • 484 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Trail Description


Mit einem traumhaften Frühstück um 8.00 (der Tisch hat sich gebogen) begannen wir ausgeruht den neuen Tag, der vorerst nicht viel besser war als der Vorabend. Den Ostwind im Rücken, verließen wir Albrechtsberg, leider wieder mit Nebel, Nieselreißen und +5°C. Je weiter wir nach Westen fuhren, desto freundlicher wurde es. Über Salingberg gelangten wir in den Austragungsort des berühmten „Granitbeißer-Marathon“ Traunstein. Dort machten wir mit Kaffe und Kuchen im „Cafe Bachl“ die Mittagsrast (Joe hatte vormittags schon öfters auf ein „Helles“ hingeblinzelt). Gestärkt ging es um 12:45 weiter nach Schönbach. Im Weinsberger Wald kurz nach Kleinpertenschlag hatten wir uns einige Male ziemlich „verfranzt“, was unsere Laune aber nicht minderte, weil die Gegend dort zum Biken wie gemacht war. Nahe der „Wachtelhütte“ war es dann um 15: 48 Uhr so weit, wir überquerten die Landesgrenze nach Oberösterreich. Welch ein Glücksgefühl: um 15.53 Uhr erreichten die ersten Sonnenstrahlen unsere feuchten Klamotten. Bei einer Essenspause im Wald hatte sich Fred einen Zeck an einer heiklen Stelle eingefangen (Zitat von Fred :“He, hob i do a Muttamol aum Spoz? Na des isjo a Zeck. Oba er is eh scho wieda ohnmächtig obegfolln!“). Bald darauf erlebten wir auch unsere erste Bachüberquerung (Es war echt lustig, das Bike über den Bach zu weisen und dann hinterher zu springen). Später stellte sich diese Übersetzung als völliger Quatsch heraus, da 300 Meter weiter eine Brücke gewesen wäre. Die nächste Pause machten wir im herrlich gelegenen Ort Unterweissenbach, der in einer wunderschönen Gegend liegt. Nach der Aufnahme von Kaffee und Bier kauften wir eine Karte der nächsten Region. Das Navigieren am GPS gestaltete sich zwar einfach, aber für eine Großübersicht und Vorschau wollten auf wir auf Kartenmaterial doch nicht verzichten. Hier wurde auch das Ziel für die nächste Nächtigung im Mühlviertel festgelegt. Um 18:00 machten wir uns auf die letzte Tagesstrecke. In Gutau kamen wir um 20:00 Uhr an und wählen per Zufallsgenerator einen aus drei am Hauptplatz befindlichen Gasthöfen aus. Leider hatten wir damit nicht viel Glück, denn der Zufall und führte uns ins Gasthaus Pils, welches im Gegenteil zum Quartier vom Vortag von uns eher als ein 2 Stern minus Lokal bewertet wurde. Die Zimmer waren kühl und das Duschwasser war mehr Kneipp als Wellness. Immerhin war das Essen reichlich bürgerlich und günstig. Fakts: 86 km, 1770 hm, Fahrzeit 5 Stunden 50min, Luftlinie 56 km, Korridorfaktor 99,99%


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.42360.html


With a fantastic breakfast at 8.00 (the table itself has bent) we began the new day rested, had initially not much better than the night before. The east wind in the back, we left Albrecht Berg, unfortunately again with fog, rain and tearing + 5 ° C. The further we drove to the west, the more friendly it was. About Salingberg we reached the venue of the famous & bdquo; granite biter-Marathon & ldquo; Traunstein. There we made with coffee and cake in & bdquo; Bachl Cafe & ldquo; the lunch break (morning Joe had already repeatedly on a & bdquo; Bright & ldquo; hingeblinzelt). Refreshed, we went at 12:45 on to Schönenbach. In Weinberger forest shortly after Kleinpertenschlag we had quite a few times & bdquo; verfranzt & ldquo ;, what our mood but did not diminish, because the area was like made there for biking. Near the & bdquo; Quail Cottage & ldquo; It was then at 15: 48 clock so far, we crossed the border to Upper Austria. What a feeling of happiness: to 15.53 clock reached the first rays of our wet clothes. At a lunch break in the forest, Fred had a Zeck at a delicate point captured (quote from Fred: & ldquo; Hey, i do a Muttamol raised aum SPOZ Na of isjo a Zeck Oba he is eh scho wieda powerless obegfolln & ldquo;?.!) . Soon we also experienced our first creek crossing (It was really fun to have the bike across the stream and then afterwards to jump). Later it turned out this translation as complete nonsense, because 300 meters would have been a further bridge. The next break we made of the wonderful place Unterweissbach, located in a beautiful area. After the intake of coffee and beer we bought a map of the next region. Navigating the GPS turned out to be simple, but for a large overview and preview on we wanted on maps but not do without. Here also the target for the next overnight stay in Upper Austria has been set. At 18:00 we were on the last day route. In Gutau we arrived at 20:00 clock and select by random one of three located on the main square of inns. Unfortunately we had not so much luck because the chance and took us to the inn Pils, which was contrary to lodging the day before we viewed more than a 2 star minus local. The rooms were cool and the shower water was more than Kneipp spa. After all, the food was plentiful civil and reasonable. Fakts: 86 km, 1770 hm, journey time 5 hours 50min, air line 56 km, Corridor factor 99.99%


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.42360.html

Map/Elevation

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