Täler rund um Lennigen und Gutenberg


  • 39 km

    Distance

  • 1151 m

    Elevation Gain

  • 1151 m

    Elevation Loss

  • 872 m

    Max height

  • 447 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Trail Description


Diese Tour dient nur der internen Dokumentation unseres Teams. Denn leider waren viele Trails, welche wir bergauf gefahren sind nach den Unwettern der letzten Tage / Wochen leider durch viele umgestürzte Bäume verhangen, so dass es oft nur mit Schieben und Klettern weiter ging, doch das konnte dem Spaß keinen Abbruch bringen, denn die schönen Ausblicke entlohnen für alle Mühen. Zur Streckendokumentation: Wir starten im Industriegebiet "Oberer Sand" in Oberlenningen und fahren vorbei am Grünabfallsammelplatz in Richtung Wald. Dort geht nach kurzem Anstieg gleich ein Trail links ab, welchen wir nach oben folgen (Weg ist markiert mit roten Raute). Am Anfang ist der Trail noch angenehm breit, jedoch kommen in der Mitte und Richtung Ende Passagen mit rein, wo nur 3 Füsse nebeneinander Platz haben. Auf dem Weg liegen dann noch ein paar umgekippte Bäume über die man klettern muss. Die letzten Meter des Trails sind durch viele Wurzeln gespickt, welche jedoch einfach zu fahren sind. Oben angekommen hat man ein Plateau vor sich auf dem wir Richtung Steinbruch fahren. Hier gesellen sich diesen Nachmittag ein paar auskunftsfreudige Modellfliegerpiloten. Am Steinbruch entlang geht es weiter bis zu einem Wäldchen. An diesem fahren wir parallel zur Grabenstetter Steige bis kurz vor Grabenstetten. Wir queren die Straße und umfahren den Ort links herum. Hinter einem Pferdehof fahren wir kurz auf der Straße vorbei an einem Parkplatz bis ein Schild Auskunft gibt, dass es zur "kleinen und großen Schrecke" wieder links einbiegen müssen. Ich empfehle als Fahrradfahrer die "Große Schrecke", da es sich hierbei um einen befahrbaren Weg handeln sollte und er diesen GPS-Track wieder kreuzen sollte. Wir hatten uns für die "Kleine Schrecke" entschieden, da wir noch etwas Trails fahren wollten, jedoch lagen/liegen wohl seit Jahren über diesen Weg Bäume, so dass man meinen könnte, dass die Bäume hier eher horizontal wachsen als vertikal :). Unten angekommen kreuzen wir wieder den Weg empfohlenen Weg und folgen diesem (Etterstraße) nach Schlattstall. Vor Schlattstall entscheiden wir uns das Dorf am Hang zu umfahren. Wir folgen diesem leicht ansteigenden Schotterweg bis wir ein Schild sehen zum Sperberseck. Diesem Trail fahren wir größtenteils bergauf und müssen wir so oft heute schon den quer über den Weg liegenden Bäumen ausweichen. Auf dem Sperberseck stand / stehen die Reste einer Ruine von einer Burg. Hier befinden sich mittlerweile ein kleiner Grillplatz, welcher mit einem Ausblick auf das Tal beeindruckt. Von dort fahren wir zurück zu dem Weg mit dem gelben Dreieck und fahren weiter bergauf. In der Ferne kann man den Römersteinturm sehen, welche wir sogleich als nächstes Ziel ins Auge gefasst haben. Der Weg dorthin ist gut befahrbar. An dem Turm angekommen gönnen wir uns erstmal eine kurze Pause. Auch hier gibt es genügend Bänke und Grillstellen. Der Turm selber ist 26m hoch und zu unserer Überraschung war er sogar nicht verschlossen, so dass wir es uns nicht nehmen lassen konnten hinaufzusteigen und den Ausblick über die Täler und Ebenen in der Region zu genießen. Von dem Turm geht es bis Gutenberg bergab auf Schotterwegen bzw. auf der B465. In Gutenberg fährt man dort rein, wo ein weißes Schild auf der linken Seite auf den Friedhof und den Fußweg nach Kieselstein hinweißt. Diesem Weg folgt man bergauf bis er einem normalen geschotterten Waldweg kreuzt. Hier fährt man rechts weiter in Richtung der Höhlen. Zuerst erreicht man die Gußmannhöhle, welche 55m lang ist. Leider war die Höhle zu diesem Zeitpunkt nicht geöffnet, so dass wir uns mit einem Blick durch die Gittertür benügen mussten. Von dort geht es weiter zur Gutenberger Hölle (Höhle - nur das Schild sag Hölle :) ) Auch hier standen wir vor einer verschlossenen Gittertür und konnten nur eine Treppe erkennen, welche in das innere der Höhle führt. Diese Höhle ist ca. 250m lang. Wir fahren wieder ein Stück zurück in Richtung Gußmannhöhle, da wir dort einen Abzweig in Richtung Kieselstein folgen. Durch Kieselstein fahren wir an der Kante zum Tal entlang bis wir den Weg Krebsstein wieder kreuzen. Wer sich ein bißchen Querfeldein sparen möchte folgt diesem Weg gleich in Kieselstein. Von hier geht es über den Wiehlandstein bergab nach Oberlenningen, wo wir unsere Tour dann beendet haben. Da ich diesmal einen großen Unterschied in den Höhenmetern zwischen GPS-Tour.info und meinem GPS-Logger habe, möchte ich den Wert von 1900 hm von meinem GPS-Logger hier nochmal hinterlegen. Nach längerem schöneren Wetter wurde ich diese Tour technisch geübten MTBlern mit ausreichend Kondition empfehlen. Sicherlich lassen sich auch einige "Baumfallen" umfahren, wie ich es z.B. im Text beschrieben habe. Pausenmöglichkeiten gibt es genug auf dem Weg. Oft läd auch der Ausblick zum Verweilen ein. Was uns jedoch aufgefallen ist, dass die Schilder manchmal sehr verwirrend aufgestellt sind oder man besser geschotterten Wegen folgt, weil man denkt, dies seit der Hauptweg und am Ende kreuzt man den eigentlich Wanderweg erst wieder (schlechte Beschilderung in der Gegend).


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.35802.html


This tour is for internal documentation of our team. Because unfortunately many trails, which we are uphill driven by the storms of the last few days / weeks were unfortunately clouded by many fallen trees, so that it often went with slide and climbing, but that was the fun bring no harm, because the beautiful views reward for all the effort. To track documentation: We start in the industrial area & quot; Upper Sand & quot; in Oberlenningen and drive past the green waste collection point in the direction of the forest. There is a trail after a brief rise immediately left, which we follow up (trail is marked with red diamond). At the beginning of the trail is still pleasantly wide, but passages come in the middle and towards the end with pure, where only 3 feet next to each other have space. Then lie on the path a few trees toppled over which one must climb. The last few meters of the trail are riddled with many roots, which, however, easy to drive. At the top one has a plateau on which we drive towards the quarry itself. Here this afternoon joined a few talkative model airplane pilots. At the quarry along it goes up to a grove. At this we drive parallel to the grave Stetter crate until shortly before grave Stetten. We cross the road and drive around the place clockwise. Behind a horse we leave shortly on the road past a parking lot to a sign giving information that the & quot; small and large grasshopper & quot; must turn left again. I recommend as a cyclist, the & quot; Large Insect & quot ;, as it should in this case be a motorable road and he should cross this GPS track again. We had quot for the &; Small grasshopper & quot; decided that we still wanted to go a little trails, but were / are probably for years on this path trees, so that one might think that the trees here grow horizontally rather than vertically :). Once at the bottom we cross the path recommended way again and follow this (Etter Road) after Schlattstall. Before Schlattstall we decide to drive around the village on the hillside us. We follow this slightly uphill dirt road until we see a sign for Sperberseck. This trail we ride mostly uphill and we have so often already dodge lying across the path trees. Stood on the Sperberseck / are the remains of a ruin of a castle. Here are now a small barbecue area, which boasts a view of the valley. From there we head back to the road with the yellow triangle and continue uphill. In the distance you can see the Roman stone tower, which we have immediately taken the next target in the eye. The road is passable. Once at the tower we treat ourselves first a brief pause. Again, there are plenty of benches and barbecue areas. The tower itself is 26m high and to our surprise he was not even closed, so we could not let us take to climb and enjoy the view over the valleys and plains in the region. From the tower it comes to Gutenberg downhill on gravel roads or on the B465. In Gutenberg you go in there, where a white sign on the left hinweißt to the cemetery and the footpath to pebble. Follow this path uphill until it crosses a normal gravel forest road. Here you turn right in the direction of the caves. First, you will reach the Gußmannhöhle, which is 55m long. Unfortunately, the cave was not open at this time, so we had benügen us with a look through the screen door. From there it goes to hell Good Berger (cave - only the sign say hell :)) Again, we were faced with a locked screen door and could only see a staircase that leads into the interior of the cave. This cave is about 250m long. We take another step back towards Gußmannhöhle because we then follow a branch in the direction pebble. By pebble we drive to the edge of the valley along until we cross the path Krebsstein again. If you want to save a bit of cross-country follows this path in the same pebble. From here it's all about the Wiehlandstein downhill after Oberlenningen, where we then finished our tour. Since this time I was a big difference in the height differences between GPS-Tour.info and my GPS logger have, I would like to store the value of 1900 hm from my GPS logger here again. After prolonged nicer weather I was recommended this tour technically trained MTBlern with sufficient condition. Certainly be able to run & quot; Fallen Tree & quot; avoid, as I as have described in the text. Break opportunities there are enough on the way. Often the outlook invites you to linger. What is, however, we noticed that the signs are sometimes placed very confusing or follows you better gravelled paths, because you think this since the main road and at the end you cross the trail actually only again (poor signage in the area).


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.35802.html

Map/Elevation

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