Hergarten, Gemünd, Rurberg, Schmidt, Heimbach


  • 60.9 km

    Distance

  • 1260 m

    Elevation Gain

  • 1274 m

    Elevation Loss

  • 530 m

    Max height

  • 222 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Descrizione del percorso


Am 01.05.2009 ging es in den Nationalpark Eifel um den Rursee zu umrunden. Als Ausgangspunkt habe ich Heimbach-Hergarten ausgewählt. Dort gibt es am Ortsausgang einen Wanderparkplatz, an dem man gut parken kann. Die Tour geht schwerpunktmäßig über Forstwege, Singletrails sind gemessen an der Gesamtstrecke eher selten. Rasante Abfahrten gibt es jedoch bis der Arzt kommt. Der Schwerpunkt liegt bei der Tour sicherlich auf der abwechselungsreichen und schönen Landschaft, die wir präsentiert bekommen. Überall werdet Ihr gute Aussichtspunkte antreffen. Damit die Tour vielleicht ein wenig ihren Schrecken verliert, was die Höhenmeter betrifft, werde ich einige Varianten beschreiben, um das ganze etwas höhenmetermäßig zu entschärfen. Los geht es mit einem leichten Anstieg nach Wolfsgarten zum Feuerwachturm. Der Feuerwachturm dient auch gleichzeitig als Aussichtsturm. Wir erreichen hier bereits mit 527 Metern den höchsten Punkt unserer Runde. Am Feuerwachturm beginnt dann unser erster Singletrail nach Gemünd. Immerhin überwinden wir hier knapp 200 Höhenmeter, was dann insgesamt eine wirklich lohnende Geschichte ist. Hier kommen auch die Singletrail-Liebhaber auf Ihre Kosten. Danach geht es Richtung "Burg Vogelsang". Hier steht zunächst der Anstieg nach Morsbach an. Er führt zunächst über eine Nebenstraße bis wir dann auf Forstwegen weiterfahren. Am Modenhübel, ein weiterer toller Aussichtspunkt, muss entschieden werden, ob ein Höhenweg zur Burg Vogelsang gewählt wird oder ob der Eifelsteig gewählt wird. Hier muss dann aber mit einer Schiebepassage hoch nach Burg Vogelsang gerechnet werden. Die Burg Vogelsang kann auch ganz ausgelassen werden, dann folgt man in Walberhof den Weg direkt nach Wollseifen. Dann spart Ihr Euch den doch relativ steilen Aufstieg auf dem Verbindungsstück von Burg Vogelsang nach Wollseifen. Wird die Burg Vogelsang ausgelassen, spart Ihr rund 200 - 250 Höhenmeter. Von Wollseifen geht es eine rasante Abfahrt hinunter zur Sperrmauer der Urfttalsperre. Hier besteht eine Einkehrmöglichkeit. Für mich war die Urfttalsperre Neuland. Von der Landschaft war ich einfach nur begeistert. Gerade die Fahrt am Obersee entlang nach Rurberg hat etwas. In Rurberg lässt es sich nicht vermeiden, über Asphalt zum Eingang des Weidenbachtals zu kommen, um dann durch das Tal den Anstieg hoch nach Steckenborn zu bewältigen. Insgesamt erwartet Euch zwar ein relativ langer aber moderater Aufstieg, es gibt keine wirklichen Härten. In Steckenborn gibt es nun die Möglichkeit über die Höhe nach Schmidt zu fahren oder noch einmal zum Rursee hinunter zu fahren. Ich habe mich entschlossen, durch das Hesselbachtal und Allersbachtal hinunterzufahren. Am Rursee angekommen fahren wir dann an der Woffelsbacherplatte entlang bis zu unserem nächsten Anstieg nach Schmidt. Auch hier lässt sich das Asphaltstück durch Schmidt nicht vermeiden. Dafür erwarten uns an der Hubertushöhe zwei tolle Aussichtspunkte und eine netter Singletrail wieder herunter an den Rursee. Wir nehmen nun die Uferstrasse und überqueren die Sperrmauer des Rursees. Hier besteht ebenfalls die Möglichkeit einzukehren. Allerdings ist es hier normalerweise ziemlich rummelig. Für den Weg nach Heimbach empfehle ich einen Höhenweg, der dann mit einem Singletrail abschliesst. Ursprünglich hatte ich hier den normalen Fahrradweg vorgesehen, allerdings motivierte mich der Anblick von Asphalt und vielen Menschen spontan eine Variante zu suchen. Zum Geniessen erfolgt nun ein letzter Anstieg durch das Heimbachtal über den Mommerscheid nach Heimbach-Hergarten. Auch hier handelt es sich um einen moderaten Anstieg, der auch mit müden Beinen hinzubekommen ist. Wie immer freue ich mich über Eure Kommentare und Hinweise, um die Tour zu optimieren.    


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.33401.html


On 01/05/2009 we went to walk around in the Eifel National Park to the Rur Lake. As a starting point I have Heimbach Hergarten selected. There is on the edge a trail parking lot where you can park well. The tour will focus on forest roads, single-track trails are measured by the total distance rather rare. Fast descents, however, there comes to the doctor. The focus is on the tour certainly on the wide variety of delicious and beautiful & nbsp; landscape we get presents. Everywhere you will find your good vantage points. This tour may be a little lose its terrors, as far as the altitude, I will describe some variants in order to defuse some height meter moderately throughout. It starts with a slight increase to Wolf Garden to the fire watchtower. The fire lookout tower also serves simultaneously as a lookout. We reach here already with 527 meters the highest point of the round. On fire watchtower then our first single trail after Gemuend begins. After all, we overcome within 200 meters of altitude, which is an overall really rewarding & nbsp then, is history. Here also the singletrack lovers get their money. Then it's direction & quot; Burg Vogelsang & quot ;. Here first is on the rise after Morsbach. He first takes on a side street until we continue on forest roads. On Fashion Karpacz, another great vantage point, must & nbsp; decide whether a mountain trail to Vogelsang castle is selected or if the Eifelsteig is selected. Here it must also be expected to push your bike up to Burg Vogelsang. The Vogelsang castle can also be completely omitted, then it follows in the path Walberhof & nbsp; directly after Wollseifen. Then you save you but the relatively steep ascent on the connector of Burg Vogelsang to Wollseifen. If the Vogelsang castle omitted, your saving around 200-250 meters. From Wollseifen it is a rapid descent down to the dam of Urfttalsperre. Here is an Refreshments. For me, the Urfttalsperre was uncharted territory. Of the landscape I was just thrilled. Just the ride on the Upper River to Rurberg has something. In Rurberg it can not be avoided, to come over to the entrance of asphalt Weidenbachtals, then through the valley & nbsp itself; cope with the high rise after Steckenborn. Overall, you can expect though a relatively long but moderate ascent, there is no real cure. In Steckenborn there is now the possibility of the amount by Schmidt to drive or again to go down to the Rur Lake. I have decided, by & nbsp; descend the Hesselbachtal and Allersbachtal. Arriving at Rur Lake then we go to the Woffelsbacherplatte along to our next climb to Schmidt. Again, the asphalt piece by Schmidt can not be avoided. Here are two great vantage points and a nice singletrack await us at the Hubertus height back down to the Rur Lake. We now take the beach road and cross the dam wall of the Rur. Here also the possibility einzukehren. However, here it is usually quite crowded spot. For the way to Heimbach, I recommend a mountain trail, which then closes with a single trail. Originally I had planned here the normal bicycle, but motivated me the sight of asphalt and many people spontaneously seek a variation. For now enjoy one last ascent is made by the Heimbachtal over the Mommerscheid to Heimbach-Hergarten. Again, there is a moderate increase, which it should get even with tired legs. As always, I welcome your comments or suggestions to optimize the tour. & Nbsp; & Nbsp;


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.33401.html

Mappa/Altimetria

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