Eifgental und Linnefetal


  • 33.9 km

    Distance

  • 472 m

    Elevation Gain

  • 478 m

    Elevation Loss

  • 314 m

    Max height

  • 109 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


In der vorliegenden Runde, die ich am 13.06. gefahren bin, sollten das Eifgental und Linnefetal befahren werden. Um einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen, sollte dabei der Bereich südlich von Eipringhausen und nördlich von Dhünn miteinbezogen werden. Das ergibt dann auch eine Tourlänge, die dann auch am nächsten Tag in den Beinen zu spüren ist. Der Einstieg in das Eifgental erfolgt über einen Serpentinentrail, den Ihr erreicht, wenn Ihr am Thomashof links abbiegt. Die Serpentinen sind aus meiner Sicht für Normalsterbliche mit überschaubaren Mut und Gleichgewichtsgefühl nicht fahrbar. Alternativ kann noch eine Direktabfahrt gewählt werden, die eher machbar ist. Danach geht es dann ein kurzes Stück am Eifgenbach entlang. Auch hier erwartet Euch nach der Brücke eine technisch ausgesprochen schwierige Stelle. Hier solltet Ihr einfach Euer Glück versuchen. Über Forstwege geht es dann bis zur Markusmühle. Von der Markusmühle bis zur Rausmühle kommt nun für uns Mountainbiker das schönste Stück im Eifgental. Hier findet Ihr vorwiegend Singletrails. Durch die querliegenden Wurzeln und teilweise steinige Passagen kommt hier Freude auf. Auf dem Teilstück von Rausmühl bis Neuenmühle fahrt Ihr dann wieder über Forstwege. Ab Neuenmühle kommen dann aber wieder Singletrailpassagen. Nach ungefähr 12 Kilometer verlassen wir das Eifgental. Nachdem wir bisher kontinuierlich an Höhe gewonnen haben, erfolgt nun der Schlussanstieg zum höchsten Punkt der Runde. Im folgenden umfahren wir Eipringhausen südlich Richtung des Wanderparkplatzes an der L101. Vom Wanderparkplatz gibt es nun zwei Möglchkeiten nach Dhünn zu kommen. Beide habe ich ausprobiert. Empfehlen tue ich hier die nördliche Variante, da die südliche Variante dann doch ein wenig viele Schiebepassagen hat. Dazu kommt zwei Abschnitte, die von Waldfahrzeugen vollkommen zerfurcht sind. Im nachhinein hat sich auch gezeigt, dass die nördliche Variante durch die beiden Singeltrailteilstücke eine Bereicherung für die Runde darstellt. Von Dhünn erfolgt nun der Übergang zum Linnefetal an der Vorsperre "Kleine Dhünn" und Großeledder vorbei. In Grunewald am Friedhof erfolgt dann der Einstieg ins Linnefetal. Bezogen auf die Länge ist das Linnefetal sicherlich im Bergischen einer der bedeutensten Singletrails. Dadurch das fast keine Gegenanstiege vorhanden sind, könnt Ihr es einfach kilometerlang laufen lassen. Auch hier sorgen Wurzeln dafür, dass Ihr auf dem Bike wach bleibt und nicht anfangt im Mountainbikehimmel zu träumen. Von Grunewald geht es dann über Plettenburg, an der Könnenmühle (Pfannekuchenhaus) vorbei bis nach Maria in der Aue. Von Maria in der Aue geht es dann durch das Dhünntal zum Schöllerhof. Dort biegen wir wieder ins Eifgental ein. Die Bachdurchfahrt durch den Eifgenbach ist bei Niedrigwasser gut machbar. Danach erfolgt die Auffahrt nach Sträßchen. Über die Strasse geht es dann zurück zum Ausgangspunkt.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.37490.html

Karte/Höhenprofil

Bilder


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